Schwerpunkte der Gruppenarbeit:
Die Amnesty Hochschulgruppe 0020 Darmstadt besteht momentan aus Studierenden der Technischen Universität, doch auch Studierende der Hochschule Darmstadt und der Evangelischen Hochschule sind jederzeit willkommen und erwünscht. Sie hat sich 2015 gegründet und wurde 2022 reaktiviert. Wir freuen uns immer über Gäste und Interessierte.
Wir beschäftigen uns schwerpunktmäßig mit:
- aktuellen Fällen: Briefe (Urgent Actions) und Petitionen
- Aktionen zum Tag der Menschenrechte, 1. Mai und Christopher Street Day
Gruppensprecherin: Julia Erkenbölling
„Wir kämpfen für die Menschenrechte, für ein politisches System, in dem die Menschen die Freiheit haben, sich für eine Ideologie ihrer Wahl zu entscheiden.“ – Desmond Tutu
Treffpunkt der HSG: Planmäßig jeden Donnerstag um 19 Uhr im TUD Seminarraum S1|02 Raum 244. Wir freuen uns immer über viele Mitmacher_innen. Idealerweise kontaktiert ihr uns vorher, für den Fall, dass eine außerplanmäßige Veranstaltung stattfindet oder der Raum sich geändert hat.
Kontakt: hochschulgruppe@amnesty-darmstadt.de
Letzte Aktionen:
Katar – Infostand im April 2022
Die Fußball-Weltmeisterschaft der Männer findet im November und Dezember 2022 in Katar statt. Für die im Schnellverfahren errichtete Infrastruktur des Sportevents werden seit Jahren Baustellenarbeiter_innen aus südasiatischen Ländern wie Bangladesch, Indien und Nepal sowie aus unterschiedlichen afrikanischen Ländern wie Kenia und Uganda ausgebeutet und missbraucht. Ihre Arbeitsbedingungen kommen in einigen Fällen sogar Zwangsarbeit gleich.
Gemeinsam mit anderen Mitgliedern des Bezirks Darmstadt haben wir einen Infostand im Merck-Stadion beim Spiel des SV98 gegen Erzgebirge Aue gemacht und zahlreiche Unterschriften von Fußballfans auf Petitionen und Briefen gesammelt.
Europawahl – Demo im Mai 2019
Am Sonntag, den 19.05.2019, eine Woche vor der Europawahl, fanden in vielen europäischen Städten Demonstrationen gegen eine Abspaltung von der EU hin zu Nationalstaaten statt. Bei der Demo in Frankfurt am Main waren wir mit 14.000 anderen Menschen vor Ort und haben uns für ein Europa für Alle sowie für Menschenrechte als Wahlkriterium eingesetzt.